.MIKROSTAAT Büsingen am Hochrhein: #breaking #breakingnews #Monaco #Spielbankverbot Spielbanken im Vergleich Monte Carlo und Büsingen https://t.co/NHHSJrIHwa— MIKROSTAAT Büsingen (@m_radzivil) May 15, 2019
Razzia gegen mutmaßliche Steuerhinterzieher von Sylt bis München: Ermittler haben am Mittwoch Wohn- und Geschäftsräume an bundesweit 15 Orten durchsucht. Justiz und Steuerbehörden beschuldigen acht Privatleute, über eine frühere Tochtergesellschaft der Deutschen Bank Briefkastenfirmen in Steueroasen gegründet und so Geld am deutschen Fiskus vorbeigeschleust zu haben. Um welche Summe es geht, teilte die Staatsanwaltschaft Frankfurt zunächst nicht mit. Auf die Spur der mutmaßlichen Steuerhinterzieher kamen die Fahnder über die vor drei Jahren ans Licht gebrachten "Panama Papers". Nach Angaben der Staatsanwaltschaft filzten Strafermittler und Steuerfahnder private Wohnräume der acht Beschuldigten in Bad Tölz, Erkrath, Hamburg, Konz, Simmerath und auf Sylt. Um ihren Verdacht zu untermauern, sammelten die Ermittler zudem Material in Geschäftsräumen von elf Banken und Sparkassen in Aachen, Bonn, Düsseldorf, Erding, Frankfurt am Main, Köln und Trier. Durchsucht wurden auch Geschäftsräume von vier Steuerberatern in Aachen, Hamburg, Hürth und München sowie von sechs Vermögensverwaltungsgesellschaften in Hamburg. An der Aktion waren außer der Frankfurter Staatsanwaltschaft Beamte des Bundeskriminalamts (BKA), des Landeskriminalamtes Hamburg, der Oberfinanzdirektion Frankfurt und mehrerer Finanzämter beteiligt. Die Namen der betroffenen Institute nannten die Ermittler nicht. Die Deutsche Bank
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