Radzwillsche Regentschaften

Reichsministerium für Propaganda und Auslandsaufklärung (Auslandsdeutsche Organisation)

Montag, 20. Mai 2019

Radio Munot will von nichts wissen trotz Erstanruf am 2. Mai 2019 zur Tatsache der demontierten Hoheitsgebietsschilder der Bundesrepublik Deutschland an den Grenzübergängen zwischen Büsingen und Schaffhausen

Letzter Stand. Radio Munot hat zwar gegen 13 Uhr 45 zurückgerufen, erklärt jedoch ausdrücklich, daß sie NICHT DARÜBER BERICHTEN ODER INFORMATIONEN WERDEN 

Um hier Licht in die obskuren Vorgänge zu bringen, die sich rund um die drei Optionen für Büsingen ergeben, erfolgte als erstes ein Anruf bei der Bundesregierung der Alliierten Kontrollregierung gemäß der Weisungen durch die Dreimächte (Vorbehaltsrechte der Drei Militärgouverneure von Mai 1948 zur Genehmigung des Grundgesetzes FÜR die Bundesrepublik Deutschland). Dort wußte man zwar sofort über die Schweizer Enklave Büsingen Bescheid, verwies aber auf das Bundesministerium des Inneren. 
Das Telefonat ergab die gewohnte Ahnungslosigkeit plus Anwendung des ESTOPPEL PRINZIPS ("Lassen Sie mich bitte ausreden" bzw. "Darf ich das kurz zu Ende bringen?" - damit wird der Anrufende ständig ausgestoppt, und er wird daran gehindert, sein Thema überhaupt darstellen zu könne, selbst  in aller gebotenen kurzen Zeit.

Jetzt steht die Antwort auf die Email an. Davon darf man nicht viel erwarten. 


Die Aufzeichnung des Telefonates vom 20. Mai 2019 mit Radio Munot.
Es handelt sich um den Folgeanruf am 2. Mai 2019. In diesem ebenfalls aufgezeichneten Gespräch wurde der Sachverhalt eindeutig geschildert.









Der Sender erklärte, sich dazu schlau zu machen. Nichts geschah. Nirgendwo erschien in auch nur einer x-beliebigen Quelle eine Dokumentation über die Demontage der Hoheitsgebietsschilder der Bundesrepublik Deutschland.
Selbstverständlich erfolgte die Benachrichtigung des Blogs Schaffhausen.net von Beat Hochheuser. Der ansonsten ab 2010 sehr berichtsfreudige Schaffhauser schweigt sich penetrant aus. Weder die Schaffhauser Nachrichten, noch der Südkurier, noch das Singener Wochenblatt berichteten.

Alles deutet darauf hin, daß der Geheimdienst der BRD GmbH mal wieder seine Finger im Spiel hat. Erpreßt der Bundesnachichtendienst die Menschen in Büsingen und Schaffhausen?

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