Das war im September und Oktober 2010. Ergebnis der "Ermittlungen" - in keinem Fall der 16 Vorfälle konnte ein oder die Täter ermittelt werden.
Wen sollte das überraschen, wer WAKENEWS schaut, die Bücher von Gerhard Wisnewski vom KOPP Verlag Verlag liest...MIKROSTAAT Büsingen am Hochrhein: #bnd #SecretService #breakingnews #breaking Brandstiftungen durch den Feuerteufel von Büsingen... https://t.co/o2a1xYXeyr— MIKROSTAAT Büsingen am Hochrhein (@m_radzivil) May 20, 2019
Oder handelt es sich gar nicht um die Bundesrepublik Deutschland. Die erklärt auf Anfrage, daß Büsingen zwar eine deutsche Exklave ist, man aber nicht für die Beschilderung zuständig ist.
Einfach die Bundesrepublik Deutschland anrufen und staunen... 004930182722720.
Die besatzungsrechtliche Ordnung BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND sieht sich nicht als zuständig für die Hoheitsschilder in der Schweizer Enklave Büsingen an.
Ende 22011 trat der bisherige Bürgermeister Gunnar Lang mit seiner Erklärung zum Rücktritt im Sommer 2012 an die Öffentlichkeit. Infolgedessen kam es zu Neuwahlen für den Gemeinderat. Im zweiten Wahlgang wurde der in Gailingen im Kreis Konstanz wohnende neue Bürgermeister bestimmt: Markus Möll.Als nächstes erfolgte die Befragung des Volkes über die mögliche Zukunft von Büsingen. Als Optionen wurden angefragt
- Alles so belassen wie bisher
- Anschluß an den Kanton Schaffhausen
- Gründung des MIKROSTAATES Büsingen
In einem Band wurden die Ergebnisse veröffentlicht. Herausgeber:
- Prof. Dr. iur. Benjamin Schindler, Lehrstuhl für Öffentliches Recht, Universität St. Gallen.
- Prof. Dr. iur. Christoph Errass, Titularprofessur für Öffentliches Recht, Universität St. Gallen
- Prof. Dr. iur. Kerstin Odendahl, Geschäftsführende Direktorin Walther-Schückling-Instituts für internationales Recht an der Christian-Albrechts-Universität Kiel
- Dr. iur. Hans Martin Tschudi, ehemaliger Regierungsrat des Kantons Basel-Stadt, Lehrbeauftragter für Grenzüberschreitende Zusammenarbeit, Universität St. Gallen.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen