Radzwillsche Regentschaften

Reichsministerium für Propaganda und Auslandsaufklärung (Auslandsdeutsche Organisation)

Montag, 20. Mai 2019

Brandstiftungen durch den Feuerteufel von Büsingen - Hinweise auf Agenten des Bundeslachgeschichtendienstes

Einst überschlug sich die Berichterstattung über den Feuerteufel von Büsingen.

Das war im September und Oktober 2010. Ergebnis der "Ermittlungen" - in keinem Fall der 16 Vorfälle konnte ein oder die Täter ermittelt werden.

Wen sollte das überraschen, wer WAKENEWS schaut, die Bücher von Gerhard Wisnewski vom KOPP Verlag Verlag liest...
Der Generalfeldmarschall Preußens wurde von dem Polizeipräsidium Konstanz in Verbindung gebracht. Der Kriminalkommissar mit dem typisch jüdisch klingenden Namen Aschenbecher nahm da kein Blatt vor den Mund. Jetzt, 9 Jahre später nach der Serie der Brandstiftungen, die im Ortsteil Stemmer begonnen haben, verschwinden plötzlich in der Walpurgisnacht 2019 die Hoheitsgebietsschilder der Bundesrepublik Deutschland.






Oder handelt es sich gar nicht um die Bundesrepublik Deutschland. Die erklärt auf Anfrage, daß Büsingen zwar eine deutsche Exklave ist, man aber nicht für die Beschilderung zuständig ist.

Einfach die Bundesrepublik Deutschland anrufen und staunen... 004930182722720

Die besatzungsrechtliche Ordnung BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND sieht sich nicht als zuständig für die Hoheitsschilder in der Schweizer Enklave Büsingen an. 

Ende 22011 trat der bisherige Bürgermeister Gunnar Lang mit seiner Erklärung zum Rücktritt im Sommer 2012 an die Öffentlichkeit. Infolgedessen kam es zu Neuwahlen für den Gemeinderat. Im zweiten Wahlgang wurde der in Gailingen im Kreis Konstanz wohnende neue Bürgermeister bestimmt: Markus Möll.

Als nächstes erfolgte die Befragung des Volkes über die mögliche Zukunft von Büsingen. Als Optionen wurden angefragt

  1. Alles so belassen wie bisher
  2. Anschluß an den Kanton Schaffhausen
  3. Gründung des MIKROSTAATES Büsingen 
Zum gleichen Zeitpunkt wurde ein Seminar vorbereitet an der Universität St. Gallen zur Problematik der Schweizer Enklave Büsingen.

In einem Band wurden die Ergebnisse veröffentlicht.  Herausgeber:

  • Prof. Dr. iur. Benjamin Schindler, Lehrstuhl für Öffentliches Recht, Universität St. Gallen.
  • Prof. Dr. iur. Christoph Errass, Titularprofessur für Öffentliches Recht, Universität St. Gallen
  • Prof. Dr. iur. Kerstin Odendahl, Geschäftsführende Direktorin Walther-Schückling-Instituts für internationales Recht an der Christian-Albrechts-Universität Kiel 
  • Dr. iur. Hans Martin Tschudi, ehemaliger Regierungsrat des Kantons Basel-Stadt, Lehrbeauftragter für Grenzüberschreitende Zusammenarbeit, Universität St. Gallen.
Laut Vorwort nahm Bürgermeister Markus Moell persönlich am Seminar zum Thema "Büsingen' im Frühlingssemester 2016 an der Universität St. Gallen teil.

Seltsam nur, daß dazu in der Lügenpresse dazu eisern geschwiegen wird und ausdrücklich erklärt wird von Radio Munot, darüber unter keinen Umständen zu berichten... 

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