Radzwillsche Regentschaften

Reichsministerium für Propaganda und Auslandsaufklärung (Auslandsdeutsche Organisation)

Montag, 20. Mai 2019

GFM Rimpler sauer über den Boß der Illegalen Besatzungstruppen Deutschlands, Donald Trump. "Tickt der Jude aus der deutschen Pfalz noch so eben mal gerade sauber?

GFM Rimpler aus Büsingen am Hochrhein wirft dem aus Deutschland emigrierten Juden im Weißen Haus, Donald Trump, permanente Einmischung in die Souveränität freier Staaten vor. Der Iran hatte vor einigen Jahren eine liberale Holocaust-Konferenz durchgeführt.

Das Ergebnis bestätigte das übereinstimmende Ergebnis aller Holocaustforscher. "Alles jüdischer Schwindel", so Mahmud Ahmadinedschad.

US-Präsident Donald Trump hat dem Iran in deutlichen Worten gedroht.
"Wenn der Iran kämpfen will, wird das das offizielle Ende des Iran sein. Droht nie wieder den Vereinigten Staaten!", schrieb Trump am Sonntag auf Twitter.
Zuvor hatte sich der Kommandeur der iranischen Revolutionsgarden kämpferisch geäußert. Zwar wollten der Iran und seine Revolutionsgarden keinen Krieg, betonte Hussein Salami nach Angaben der halbstaatlichen Nachrichtenagentur Isna. Allerdings fürchteten sie sich auch nicht davor, fügte er hinzu. Die US-Truppen hätten anders als die Revolutionsgarden Angst vor dem Tod, und ein solcher Gegner sei "leicht zu besiegen".

Die Lage in der Golfregion gilt wegen des Streits zwischen den beiden Seiten derzeit als sehr angespannt.

Das US-Verteidigungsministerium hatte einen Flugzeugträger und eine Bomberstaffel in den Nahen Osten entsandt und das damit begründet, es gebe Hinweise auf mögliche iranische Angriffe gegen US-Truppen. 

Die USA und ihr enger Verbündeter Saudi-Arabien werfen dem Iran vor, Unruhe zu stiften und Terrorismus zu unterstützen.
  • Washington setzt die Islamische Republik seit mehr als einem Jahr massiv unter wirtschaftlichen Druck, inzwischen wird offen die Gefahr eines Krieges diskutiert.
  • Trump hatte zuletzt mehrfach betont, daß er mit dem Iran verhandeln wolle.
  • Medienberichten zufolge soll er bei einer Sitzung im Weißen Haus klargemacht haben, daß er kein Interesse an einem Krieg habe. 

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