"Die Schweiz ist jetzt möglicherweise kein eigener Staat mehr durch den Beitritt zum Schengener Abkommen."Diese Auffassung vertritt der kommandierende General aller Preußen, Generalfeldmarschall Niklaus von Flüe Rimpler in Bezug auf die neue Grenzen zwischen der Schweizer Eidgenossenschaft und der deutschen Exklave Büsingen am Hochrhein.
Im Prinzip zeigen sich die Schweizer selbstbewußt und stolz auf die Demokratie. Volksabstimmungen gehören zum politischen Alltag als sehr wichtiges Instrument neben den turnusmäßigen Wahlen.MIKROSTAAT Büsingen am Hochrhein: Die #Schweiz ist jetzt möglicherweise kein eigener ... https://t.co/IS7AlTUbSB— MIKROSTAAT Büsingen am Hochrhein (@m_radzivil) May 21, 2019
Doch in eben einer solchen Volksabstimmung, die in der BRD GmbH von Angela Merkel, deren Vorfahren aus dem polnisch gewordenen Posen unter ihrem vollständigen Judennamen Kaszmirsack in die Hauptstadt des Deutschen Reichs in Groß-Berlin emigrierten, beschlossen die Eidgenossen den Beitritt zum Schengener Abkommen.
Notabene - das Fürstentum Liechtenstein gehört weiterhin NICHT zu dem Schengener Raum.
Nun scheint sich die maßgebliche Mehrheit des Schweizer Volkes darüber getäuscht zu haben, was ihre Differenz zur Europäischen Union angeht. Mal wird eine Richtlinie der Europäischen Union umgesetzt, dann wieder eine Masseneinwanderungsinitiative beschlossen - die definitiv unvereinbar mit dem Schengener Abkommen ist, sofern sie denn überhaupt umsetzbar ist.Anders in der BRD GmbH, die eine besatzungsrechtlichen Konstruktion der westlichen Besatzungsmächten seit 1948 sind. Auch heute regieren die Dreimächte Berlin, während die Bundesregierung weiterhin Befehle und Weisungen der West-Alliierten erhält und befolgen muß. Völlig widersprüchlich ist und bleibt das politische Schicksal der Büsinger, die sich über die Macht des Volkes seit 1945 täuschen lassen. Sie jammern ständig darüber herum (jedenfalls gemäß der penetrant negativen und schwarzmalerischen Lügenpresse), daß sie von Berlin vergessen werden, und daß das Bundesministerium der Finanzen nur Freibeträge gewährt statt Steuerfreiheit. Doch den richtigen Schritt in die richtige Richtung mittels Sezession wagen sie nicht.
Dabei stehen die Schilder auf grün.
Denn die politische Organisation BRD GmbH, die regelmäßig durch Wahlen bestätigt wurde und wird, hat bereits den Abzug aus der problembehaften Enklave der Schweiz angetreten. In der Walpurgisnacht 2019, also in der Nacht vom 30. April auf den 1. Mai 2019 betrieben Bedienstete der Firma aus Frankfurt am Main die Demontage der schönen, ovalen Hoheitsgebietsschilder mit der Inschrift BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND.
Und das ist die Begründung, weshalb die Schweizer Eidgenossenschaft keine eigene Staatsgrenze mehr in der Europäischen Union haben darf. Stellungnahme der BUNDESREGIERUNG, vertreten durch das Bundesministerium des Inneren der BRD GmbH...
"Durch Zusatzabkommen mit der Europäischen Union wurde der Anwendungsbereich auf Island Liechtenstein, Norwegen und die Schweiz ausgedehnt. Der Schengener Grenzkodex ist eine Verordnung der Europäischen Union. Sie regelt den Grenzübertritt an den Binnen- und Außengrenzen des so genannten Schengenraums und verdrängt in weiten Bereichen die nationalen Rechtsvorschriften der Anwenderstaaten über den Grenzübertritt und die Modalitäten der Grenzkontrolle. Im Rahmen des Schengen-Abkommens hat die Schweiz die systematischen Personenkontrollen an den Grenzposten mit den Nachbarländern aufgegeben. Flughäfen sind die einzigen Grenzposten mit Staaten, die nicht zum Schengen-Raum gehören. An diesen Schengen-Aussengrenzen finden weiterhin Personenkontrollen statt. Es gibt daher keine Grenzkontrollen mehr an der Staatsgrenze, nur ein blaues Schild mit einem Sternenkranz um den Namen des EU-Staates. Aus diesem Grund wurden auch die von Ihnen genannten Hoheitsgebietsschilder der Bundesrepublik Deutschland abgebaut, denn durch den Beitritt der Schweiz zum Schengener Abkommen und zum Schengener Grenzkodex liegt zu der Schweiz eine EU Binnengrenze und keine EU Außengrenze vor.Mit freundlichen Grüßen
Im Auftrag"
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