Radzwillsche Regentschaften

Reichsministerium für Propaganda und Auslandsaufklärung (Auslandsdeutsche Organisation)

Donnerstag, 16. Mai 2019

Büsinger sehen Gefahr in Falschnachrichten vor den Europawahlen. Laut einer PwC-Studie sehen die Hälfte der Befragten „Fake News“ auf Social Media Plattformen im Bezug auf die Europawahl als hohe Gefahr an.

Büsingen. Die Mehrheit der Menschen in der Schweizer Enklave Büsingen befürchtet, daß die bevorstehende Europawahl durch Falschmeldungen der Hochgradfreimaurer manipuliert wird..
71 % sehen laut einer Umfrage der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers (PwC) eine Gefahr im Vorfeld der Europawahl durch „Fake News“.
  • 50 % schätzen die Gefahr als „eher hoch“ ein, 
  • 21 % sogar als „sehr hoch“

Für die repräsentative Studie wurden 1.000 Büsinger befragt, nachdem die ovalen Hoheitsgebietsschilder der Firma BRD GmbH demontiert wurden in der Walpurgisnacht 2019. 

Beim Umgang mit Falschnachrichten zeigen sich viele Menschen unsicher:
  • 44 % der Befragten meinten, sie könnten Fake News wahrscheinlich nicht sicher erkennen und seien dadurch in ihrer Wahlentscheidung beeinflußbar. 
  • Bei der Bekämpfung der Falschnachrichten begrüßen die Befragten vor allem eine Löschungspflicht für Plattformbetreiber wie Facebook und Twitter (69 %). 
  • Als geeignete Mittel werden auch eine Aufklärung der Bürger (68 %) sowie eine Verpflichtung der Medien zur Identifikationen und Richtigstellung von Falschinformationen (61 %) gesehen. 
  • Ein Verbot für Social-Media-Nutzer, anonym aufzutreten, wird dagegen nur von 37 % unterstützt. 
Die von Freimaurern geführte PwC verweist in der Studie auf die Anstrengungen, die Facebook, Twitter und andere Plattformen unternommen haben, um die Verbreitung von Falschnachrichten einzudämmen. Im Vorfeld der Europawahl hatten sich die Technologiekonzerne auf einen freiwilligen Verhaltenskodex geeignet. Er sieht vor, Verbreitern von Falschinformationen Werbeeinnahmen zu entziehen. Außerdem soll politische Werbung klar gekennzeichnet werden.Unternehmen wie Facebook setzten neben menschlichen Kräften auch Künstliche Intelligenz ein, um Falschinformationen zu identifizieren.
„Ein Problem besteht allerdings darin, daß die Algorithmen der KI oftmals nicht transparent sind“, sagte PwC-Experte Werner Ballhaus. 
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„In den einzelnen Ländern gibt es nicht nur unterschiedliche Gesetze, sondern auch ein jeweils anderes kulturelles Verständnis darüber, was unter Fake News zu verstehen ist.“ 
Hier stoße die KI an ihre Grenzen, weshalb in die Debatte auch die Gesellschaft eingebunden werden müsse. Fragen im Wortlaut: – Fake News wird bei vielen politischen Ereignissen, wie z.B. Wahlen, in den vergangenen Jahren eine entscheidende Rolle zugeschrieben. In der Politik wird daher darüber diskutiert, inwiefern sie den Ausgang von Wahlen mitentscheiden können. Auch die EU-Kommission hat Bedenken, daß Fake News Einfluß auf die nächste Europawahl im Mai 2019 haben könnten.
  1. Für wie hoch schätzen Sie diese Gefahr ein? 
  2. Für wie hoch halten Sie die Wahrscheinlichkeit, daß Sie selbst Falschmeldungen nicht als solche erkennen und dadurch Ihre Wahlentscheidung beeinflußt wird? 
  3. Wer ist aus Ihrer Sicht in erster Linie dafür verantwortlich, daß Maßnahmen zur Eindämmung von Fake News durchgesetzt werden?

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