Radzwillsche Regentschaften

Reichsministerium für Propaganda und Auslandsaufklärung (Auslandsdeutsche Organisation)

Sonntag, 19. Mai 2019

Plant Kim Jong-un die Machtergreifung in der Schweizer Enklave Büsingen?

Plant Kim Jong-un die Machtergreifung in der Schweizer Enklave Büsingen?

Bewohner der deutschen Exklave des Deutschen Reichs sichteten die luxuriöse Streched Car des Herrschers über die Hauptstadt von wiedervereinigten Korea Pjöngjang, die von zahlreichen Bodyguards gesichert wurde - im sportlichen Laufschritt.

Kim nahm zwar kein Bad in der Menge, dafür aber im Freibad im biologisch einwandfreien Quellwasser des Hochrheins.


Kim war offensichtlich quietschvergnügt und ließ seine gelben Badewannenentchen (Produkt von Nordkorea). Anschließend signierte er die hochwertigen Gummientchen und verschenkte sie an die zahlreich erschienenen Kinder von Büsingen.

Der souveräne Herrscher über das bestregierte Land mit einer führenden Bewaffnung kann gegen die Amerikaner "aufTRUMPen".

In seiner Jugend verbrachte er etliche Jahre in einem Schweizer Eliteinternat. 

Nach ursprünglich japanischen Zeitungsberichten, die weltweit Echo fanden, soll Kim Jong-un in der Schweiz, in der Nähe von Bern, zur Schule gegangen sein. Zunächst wurde berichtet, Kim Jong-un habe zunächst unter dem Namen „Chol-pak“, „Pak-chol“ oder „Pak Un“ als angeblicher Sohn eines Angestellten der nordkoreanischen Botschaft von 1993 bis 1998 die private „International School“ (ISB) in Gümligen bei Bern besucht, die er 1998 ohne Abschluß abrupt verließ. Er sei schüchtern gewesen, sei mit allen gut ausgekommen und sei als Basketball-Fan und guter Schüler aufgefallen. Außerdem habe ihn immer ein älterer Schüler begleitet, der als Leibwächter betrachtet wurde. Später hieß es, Kim Jong-un habe unter dem Namen „Pak-un“ oder „Un-pak“ von 1998 bis 2000 als vermeintlicher Sohn eines nordkoreanischen Botschaftsangestellten die öffentliche Schule „Liebefeld Steinhölzli“ in Köniz bei Bern besucht. Die Behörden von Köniz bestätigten, dass von August 1998 bis Herbst 2000 ein als Sohn eines Botschaftsangestellten angemeldeter Jugendlicher aus Nordkorea die Schule besucht habe, konnten über seine Identität jedoch keine Angaben machen. Er sei zuerst in eine Sonderklasse für fremdsprachige Kinder eingeteilt gewesen und habe danach in die Regelklasse des 6. Schuljahres gewechselt und das 7., 8. sowie einen Teil des 9. Schuljahres absolviert. Im Herbst 2000 habe er sich kurzfristig von der Schule abgemeldet. Er sei gut integriert, fleißig und ehrgeizig gewesen und habe gern Basketball gespielt. Seine Tante gab sich in seiner Zeit in der Schweiz als seine Mutter aus und beschrieb ihn als basketballverrückt und schlechten Schüler. Ein Mitschüler hat sich Journalisten gegenüber ausführlich über seinen damaligen Schulfreund geäußert, ihn als Außenseiter beschrieben und behauptet, er habe sich ihm gegenüber als Sohn des nordkoreanischen Machthabers zu erkennen gegeben.

Pak-un könnte Kim Jong-un gewesen sein, während Pak-chol nicht wie ursprünglich angenommen Kim Jong-un, sondern dessen älterer Bruder Kim Jong-chol gewesen sein dürfte. Ob der als Pak-un gemeldete Schüler bereits im November 1991 in der Schweiz gelebt hat, ist nicht bekannt. Die Basler Zeitung etwa meint, er sei schon seit 1992 in Bern-Liebefeld zur Schule gegangen, während andere Medien davon ausgehen, er habe vorher die Internationale Schule in Gümligen besucht.

Im Auftrag der SonntagsZeitung untersuchte der Anthropologe Raoul Perrot von der Universität Lyon zwei Fotografien: eine des Schülers Pak-un aus dem Jahre 1999 im Kreise seiner Klassenkameraden der Schule Liebefeld Steinhölzli in Köniz und eine von Kim Jong-un aus dem Jahre 2012. Der morphologische Gesichtsvergleich – bestehend aus einer Analyse von 38 Distanzverhältnissen zwischen Fixpunkten des Gesichts – ergab eine Übereinstimmung von 95 % zwischen den beiden Aufnahmen. Perrot hält dies für einen Beweis dafür, dass Pak-un identisch mit Kim Jong-un ist. Die Abweichung von 5 % erklärt er mit der Alterung und der Gewichtszunahme der untersuchten Person.

Weiter behauptet die SonntagsZeitung, sie verfüge über detaillierte Kenntnisse der Schulnoten von Kim Jong-un. Der Schüler habe während der ersten beiden Semester eine Klasse für Fremdsprachige besucht, danach eine Regelklasse. Der Bericht verweist auf das Erreichen der Note 4 (genügend) in Mathematik, Deutsch und Englisch, der Note 5 (gut) in Sport und Musik sowie der Note 3,5 im Fach Naturwissenschaften. Der Schüler habe in seinem ersten Jahr im Schulhaus Steinhölzli 75 und im zweiten Jahr 105 Absenzen aufgewiesen. In der Kirchstrasse 10 nahe der Schule habe er mit Koch, Lehrer, Dienstmädchen und Fahrer gewohnt. Ein ehemaliger Mitschüler wird zitiert, sein Klassenkamerad habe gerne und oft Basketball gespielt. Dabei habe er immer im Zentrum der Aufmerksamkeit der asiatischen Zuschauer gestanden. Jeder Korbwurf sei voller Bewunderung mit Applaus bedacht worden.

Mit den koreanischen Personen in seinem Umfeld habe er in der Öffentlichkeit kaum gesprochen und ihnen keine Befehle erteilt, habe jedoch auch so ihren Gehorsam erhalten.

Beim innerkoreanischen Gipfeltreffen zwischen Kim Jong-un und dem südkoreanischen Präsidenten Moon Jae-in wurde am 27. April 2018 beim Abendessen unter anderem Rösti und zur Nachspeise ein Greyerzer Käsekuchen serviert, gemäß dem Blauen Haus eine Erinnerung an seine Schweizer Kindheit.


Unter Beobachtern ist es umstritten, ob Kim Jong-un in der Schweiz zur Schule ging oder ob er zu Hause in Pjöngjang unterrichtet wurde. Es herrscht jedoch weitgehend Einigkeit darüber, dass er von 2002 bis 2007 in Pjöngjang die Kim-Il-sung-Universität besuchte.

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